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"Save our climate! Now!" (Rettet unser Klima! Jetzt!), heißt es - aus Kerzen geformt - vor dem Brandenburger Tor in Berlin.
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Die Umweltschutzorganisation WWF hatte zur "Earth Hour" aufgerufen. Am 28. März sollten, ...
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(Foto: imago/Xinhua)
... beginnend in Sydney, in jeder Zeitzone jeweils um 20.30 Uhr für eine Stunde die Lichter ausgehen.
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(Foto: AP)
7000 Städte in 172 Ländern nahmen an der Aktion teil - so zum Beispiel Taipeh, die Hauptstadt von Taiwan, die ihrem Finanzzentrum ...
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... pünktlich um halb neun das Licht ausdrehte. Mit der Veranstaltung will der WWF zum Stromsparen anregen, weit über die 60 Minuten hinaus.
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Außerdem appelliert die Aktion ans Umweltbewusstsein und steht symbolisch für den Klimaschutz. In Taipeh versuchte man sich während der "Earth Hour" - wie hier zu sehen - in der Erzeugung von Strom durch Muskelkraft.
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(Foto: REUTERS)
Die Hochhaustürme im Zentrum Hongkongs ...
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(Foto: REUTERS)
... versanken zur "Earth Hour" im Dunkeln, ebenso das ...
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(Foto: REUTERS)
... Yintai Centre in Peking und ...
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... das dortige Nationalstadion.
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Für eine Stunde setzte Peking ein Zeichen für mehr Klimaschutz.
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(Foto: dpa)
Auch Kuala Lumpur, die Hauptstadt Malaysias, machte mit.
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(Foto: AP)
In der thailändischen Metropole Bangkok war ab 20.30 Uhr Ortszeit ...
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... der "Tempel der Morgendämmerung" einstweilen kaum mehr zu sehen.
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In Neu-Delhi war es die Residenz des indischen Präsidenten, eines der prächtigsten Gebäude der Stadt, die ...
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... sich zur "Earth Hour" für eine Stunde glanzlos zeigte.
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Auch der Moskauer Kreml ...
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... versank 60 Minuten lang in der Dunkelheit.
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Mostar, die größte Stadt der Herzegowina, hüllte sein Wahrzeichen, die "Alte Brücke", ...
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(Foto: REUTERS)
... ins Dunkel.
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Was hier nur schwer zu erkennen ist, ist die ...
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... Kathedrale des Heiligen Sava in Belgrad, das größte christliche Gotteshaus der Balkanhalbinsel.
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Auch Budapest machte bei der WWF-Aktion mit - am Heldenplatz ebenso wie am Parlament.
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Das imposante Gebäude an der Donau ...
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(Foto: REUTERS)
... war eine Stunde lang kaum zu sehen.
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Wien knipste am Rathaus die Lampen aus.
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Griechenland sparte bei der Beleuchtung der Akropolis Strom.
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Der Eiffelturm in Paris aber blieb nicht für 60, sondern nur für 5 Minuten unbeleuchtet - aus Sicherheitsgründen, hieß es.
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Im Vatikan entzog sich der Petersdom für eine Stunde den Blicken der Betrachter.
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Im spanischen Pilgerort Santiago de Compostela verzichtete man zur "Earth Hour" auf Strahler an der Kathedrale, ...
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... in Madrid ging an der von Sehenswürdigkeiten umgebenen Plaza de Cibeles das Licht aus.
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(Foto: dpa)
Aus Deutschland nahmen 226 Städte und Gemeinden an der "Earth Hour" teil. Hier der Blick auf die Frankfurter Skyline und ...
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... den Frankfurter Kaiserdom St. Bartholomäus, ...
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... hier auf das Brandenburger Tor in Berlin.
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In London versteckte sich ...
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... das "London Eye", das mit 135 Metern derzeit höchste Riesenrad Europas.
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(Foto: REUTERS)
In Oslo war es die Oper, bei der nach einstündiger Unterbrechung um halb zehn die Lichter wieder angingen.
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Auf der anderen Seite des Atlantiks erloschen die Lichter am Aquädukt "Arcos da Lapa" in Rio de Janeiro, und ...
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... auch Guatemala setzte ein Zeichen für den Klimaschutz, das weit über 60 Minuten hinaus wirken soll.
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(Foto: imago/epd)
2007 noch allein auf Sydney beschränkt, ist die "Earth Hour" inzwischen ein Thema für die ganze Welt. (asc)
In 7000 Städten geht das Licht aus Das war die "Earth Hour" 2015
In einer weltweiten Aktion appelliert der WWF mit der "Earth Hour" ans Umweltbewusstsein: Millionen Menschen schalten dabei für eine Stunde das Licht aus. Ein Zeichen, das um den Erdball geht.
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