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Der Tag USA ziehen nach angeblicher Attacke Personal aus Kuba ab

Gut gesichert: die US-Botschaft in Havanna.

Gut gesichert: die US-Botschaft in Havanna.

(Foto: AP)

Durch gezielte Schallwellen sollen Mitarbeiter der US-Botschaft in Havanna krank geworden sein. So zumindest der Vorwurf an Kuba. Nun zieht Washington Konsequenzen:

  • Die US-Regierung zieht mehr als die Hälfte ihres Botschaftspersonals von der Insel ab.
  • Die Botschaft in Havanna solle offen bleiben, allerdings würden von dort keine gewöhnlichen Visa mehr ausgestellt, heißt es.
  • Das Außenministerium warnt US-Bürger zudem vor Reisen nach Kuba.

In den vergangenen Monaten hatten mehrere Botschaftsmitarbeiter Gehörerkrankungen erlitten. Einige der Betroffenen hätten dauerhaft ihr Gehör verloren, heißt es. Vermutungen gehen dahin, dass sie absichtlich Schall ausgesetzt waren. Die kubanische Regierung bestritt, etwas damit zu tun zu haben.

Quelle: ntv.de

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