Wirtschaft

Starbucks-Gründer tritt zurück Will Schultz nun US-Präsident werden?

Von der Wirtschaft in die Politik? Starbucks-Chef Schultz.

Von der Wirtschaft in die Politik? Starbucks-Chef Schultz.

(Foto: REUTERS)

Seit 1982 ist Howard Schultz bei Starbucks am Ruder. Der Manager macht die Kaffeehauskette zur größten der Welt. Nun ist für den 64-Jährigen Schluss - und schon gibt es Spekulationen über einen Einstieg in die US-Politik.

Der Gründer der weltgrößten Kaffeehauskette Starbucks gibt seinen Posten als Vorsitzender des Konzerns auf. Der 64-jährige Howard Schultz werde am 26. Juni zurücktreten, teilte das Unternehmen mit.

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Es wird spekuliert, dass der als liberal geltende Unternehmer die US-Präsidentschaftskandidatur anstreben könnte. In den vergangenen Jahren hatte Schultz zwar mehrfach bestritten, politische Ambitionen zu haben. Vor kurzem sagte er allerdings der "New York Times", er werde über eine Reihe von Optionen für seine Zukunft nachdenken, "und dazu könnte auch ein öffentliches Amt gehören." Er sei aber noch weit entfernt davon, eine Entscheidung zu treffen.

Schultz sagte der Zeitung weiter, er sei "seit einiger Zeit sehr besorgt über unser Land - die wachsende Spaltung zuhause und unser Ansehen in der Welt."

Quelle: ntv.de, bad/rts

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